Das Modul MOD_003 erlaubt es, I²C-Bussysteme galvanisch zu trennen. Somit können z.B. leistungselektronische Komponenten mit hohen Spannungen sicher von empfindlichen Steuerelektroniken getrennt werden. Durch den Einsatz von jeweils zwei Arten von Steckverbindern (Wannenstecker und kompakte Mikromatch-Steckverbinder) ist das MOD_003 für den kompakten dauerhaften Einsatz ebenso geeignet, wie auch für häufiges Stecken als wiederverwendbare Modul.
Dieses auf einem AVR ATmega168 Prozessor1 basierende Modul stellt eine vielseitig einsetz- und programmierbare Plattform dar, mit welcher auch sämtliche Prozessorfunktionen verwendet werden können. Optimiert auf kompakte Abmessungen ist das MOD_010 mit dem einfachen Aufbau eines Bussystems ideal für den experimentierfreudigen Einsteiger. Das Modul ist verpolsicher, multiprozessorfähig, sowie mit sich selbst erweiterbar. Das Verschalten mehrerer Module kann direkt über Flachbandleitungen geschehen. Zur Programmierung sind alle Systeme2 geeignet, die einen STK 500 kompatiblen ISP-programer zusammen mit dem ATmega168 Prozessor unterstützen.
Als Extra - Feature verfügt dieses Mikrocontrollermodul über eine prozessorgesteuerte Möglichkeit, Energieharvesting zu betreiben, um autarke Energieversorgungen z.B. via Solarzellen über einen weiten Bereich zu ermöglichen. Jede Energiequelle, die 2,4 bis 22 Volt und 20mA Strom bringen kann, ist somit anzapfbar!
1: Der Firma Atmel, mehr unter www.atmel.com
2: z.B. BASCOM, WinAVR, AVRSTUDIO, PONYPROG
Dieses Eingabegerät enthält je nach Ausführung 2-4 Tasten und bis zu zwei Potis. Es ist kurzschlusssicher, wodurch auch bei falscher Konfiguration des I/O-Ports kein Schaden am Mikrocontroller entstehen kann. Optional können Tasten mit integrierten LEDs bestückt werden, die über einen eigenen Pin angesteuert werden.
Das Modul MOD_013 wurde entwickelt, um Tasten und LEDs eines Steuergeräts anzusteuern und auszulesen - also die Benutzerschnittstelle einer Maschine mit evtl. komplexer Sicherheitsarchitektur auf eine digitale Schnittstelle umzusetzen. Ohne die vorhandene Sicherheitsarchitektur zu beeinflussen, kann eine Maschine so mit einer eigenen Schnittstelle ausgestattet werden. Der typische Einsatz ist im Prototypenbau zur Funktionsdarstellung zu sehen, oder überall dort, wo man Signale auf unterschiedlichem Potential abgreifen können muss.
Bei dem Modul MOD_014 handelt es sich um ein Leistungsstellglied für bis zu 2 DC Motoren bzw. einen Schrittmotor, die mit maximal 24 Volt angesteuert werden können. Die Brücken verfügen jeweils über eine sensible Strommesseinrichtung mit 5 mA Auflösung. Das Modul kennt verschiedene Betriebsmodi, denen jeweils eine der insgesamt 7 Farben der onboard verbauten RGB-LED zugeordnet ist. Der Default-Modus ermöglicht den Betrieb als PWM-Steller, um z.B. 2 Lüfter via Poti ansteuern zu können.
Das neue Modul MOD_016 bietet jetzt nicht nur die Funktion eines absoluten Winkelaufnehmers, sondern auch die Möglichkeit zur Datenein- und ausgabe. Zur Messung des Verdrehwinkels ist ein Magnet z.B. auf eine Gelenkwelle aufzubringen. Die Auflösung des Sensors kann durch Magnete mit mehreren Polpaaren weiter gesteigert werden. Die integrierte Elektronik ermittelt den absoluten Drehwert. Die TWI-Adresse kann umdefiniert werden und somit ist die Zahl an Sensoren an einem Bus auf 127 Sensoren erweiterbar.
Sorgte der Gott Zeus in der griechischen Mythologie für Licht und Lichteffekte, so werden die Module der Baureihe Zeuss das Baukastensystem Modularis um die Möglichkeit bereichern, leistungsfähige Lichteffekte realisieren zu können. Das Lichtmodul Heraa kann mit den bestückbaren 30 RGB-Leuchtdioden direkt als leistungsstarke, äußerst homogene Lichtquelle dienen, oder aber auch ohne LEDs als universeller Treiber für eigene LED-Arrangements eingesetzt werden.
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Das auf einem AVR ATmega168 Prozessor1 basierende Modul MOD_020 ist frei programmierbar und ermöglicht es, alle Funktionen des Prozessors zu nutzen. Zudem besitzt es für die Kommunikation mit einem PC einen Mini-USB Anschluss, sowie einen Speicher zum Ablegen größerer Datenmengen. Die Stromversorgung erfolgt über einen Schaltregler mit großem Eingangsspannungsbereich. Neben zwei Helligkeitssensoren verfügt das Board über zwei Leistungstransistoren, die mittels eines PWM-Signals Lasten bis 2 Ampere unabhängig ansteuern können.
Zusammen mit dem Softwareprodukt Modularis Spector ist MOD_020 praktisch als universeller mobiler Datenlogger frei einsetzbar.
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Die Datenloggersoftware Modularis® Spector kann in Form einer C-Bibliothek aus einem Modularis® MOD_020 Modul ein praktisches, kompaktes, mobil einsetzbares und vom Benutzer frei konfigurierbares Datenaufzeichnungsgerät machen. Mit einstellbaren Abtastraten von 1 Sample pro Stunde bis 10 Samples pro Millisekunde und durch die Möglichkeit von Langzeitaufzeichnungen auch bei zeitweiligem Stromausfall ist die Datenlogger-Software ein universell einsetzbares Tool für verschiedenste Überwachungs-, Mess- und Prüfaufgaben. Über die einfach zu bedienende und kostenlos herunterladbare Bedienoberfläche Logdown (Windows XP / 7, Linux) können die Messdaten anschließend in Ocatave/Matlab m-Files, als csv-Dateien für Excel oder kompakt als binäres Datenformat abgespeichert werden.
Das MOD_030 ist ein kompaktes Mikrocontrollermodul, auf das ein Xbee-, Bluetooth- oder WLAN-Shield aufgesteckt und damit ein drahtloses Netzwerk realisiert werden kann. Zusätzlich zu den Modularis®-typischen Steckverbindern AS, AD und I²C bietet es einen S2B-PH-SM4-TB Steckverbinder von JST zum Anschluss eines LiPo-Akkumulators sowie vier Open-Drain Schaltausgänge mit 2 Ampere Stromtragfähigkeit, die in die Ecken des Moduls integriert sind und zur Ansteuerung von z.B. Relais, Leuchten oder Lüftern genutzt werden können.
Die Sensoren der Linie AS (Analog-Schnittstelle) sind bis zu maximal sechs Stück mit Flexleiterkabeln aneinanderreihbar, womit einfach räumlich verteilte Messungen vorgenommen werden können. Die Auswertung kann direkt von Modularis®-Controllermodulen via AS-Stecker vorgenommen werden. Auch ein Verstärkermodul kann in die Kette integriert werden, um die Empfindlichkeit um einen Arbeitspunkt zu erhöhen.
Die Sensoren der Linie AS (Analog-Schnittstelle) sind bis zu maximal sechs Stück mit Flexleiterkabeln aneinanderreihbar, womit einfach räumlich verteilte Messungen vorgenommen werden können. Die Auswertung kann direkt von Modularis®-Controllermodulen via AS-Stecker vorgenommen werden. Auch ein Verstärkermodul kann in die Kette integriert werden, um die Empfindlichkeit um einen Arbeitspunkt zu erhöhen.
Die Sensoren der Linie AS (Analog-Schnittstelle) sind bis zu maximal sechs Stück mit Flexleiterkabeln aneinanderreihbar, womit einfach räumlich verteilte Messungen vorgenommen werden können. Die Auswertung kann direkt von Modularis®-Controllermodulen via AS-Stecker vorgenommen werden. Auch ein Verstärkermodul kann in die Kette integriert werden, um die Empfindlichkeit um einen Arbeitspunkt zu erhöhen.
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